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Gützold Lokomotiven H0

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Gützold 33200 Diesellokomotive BR 119, Betriebsnummer 119 111-3 der Deutschen Reichsbahn. Spitzname "U-Boot" aufgrund der markanten, runden Maschinenraumfenster.
Technische Modellbeschreibung:
Das Modell ist im Erscheinungsbild der Erstauslieferung gefertigt!
■ 5 poliger Leistungsstarker Bühler Motor, mit einer sehr großen Schwungmasse.
■ Antrieb auf 4 Radsätze, zwei Radsätze mit je zwei Haftreifen bestückt.
■ 8 polige Schnittstelle nach NEM 652.
■ 3 fach LED-Spitzenbeleuchtung 3 x gelblich / 2 x rot mit der Fahrtrichtung wechselnd.
■Kupplungsaufnahme nach NEM 362 und KKK. Die Schürze wird mit der Kupplungskinematik geführt!
■Mindestradus: 358 mm.
■Länge über Puffer: 223 mm.
■ Viele separat angesetzte Teile
■ Hohes Gewicht: 791 Gramm, daher enorme Zugkraft!
■ Hohe Betriebssicherheit und Zugkraft für lange Züge.
Zum Vorbild:

Seit etwa 1967 wird der Bedarf an Großdiesellokomotiven für Hauptbahnen bei der Deutschen Reichsbahn durch Importlieferungen aus der UdSSR gedeckt. Zudem werden aber auch Diesellokomotiven hoher Traktionsleistung benötigt, die bei geringer Achsfahrmasse vor Reise - und Güterzügen auf Haupt - und Nebenbahnen eingesetzt werden können. Da die DDR nach den Spezialsierungsvereinbarungen des RGW die Entwicklung und Fertigung von Dieseltriebfahrzeugen unter 2000 PS übernommen hat, wurde der Auftrag zur Fertigung solcher Triebfahrzeuge an den rumänichen Hersteller "Lokomotivfabrik 23. August" Bukarest im Oktober 1974 übergeben. Bedingung war, da? Baugruppen zu verwenden waren, die bereits in den weitgehen standardisierten Baureihen 106, 110 und 118 zum Einsatz gelangten und sich dort bewährt hatten. Es entstand eine sechsachsige Dielellokomotive mit hydrodynamischer Kraftübertragung. Nach der Überführung erfolgten weitere Erprobungen der VES-M Halleund beim Bw Halle G. Ab August 1978 erfolgte die Auslieferung der Nullserie. Auch nach der Nullserie und Lieferung der ersten Serie wurden noch Veränderungen an den Lokomotiven vorgenommen. Die Auslieferung der BR 119 war bis 1985 im wesentlichen Abgeschlossen. Eingesetzt wurden diese, auch als U-Boote bekannten Lokomotiven, vorwiedegnd in Sachsen und Thüringen. Eine neuerliche Rekonstruktion der Triebfahrzeuge im Jahr 1992 sollte sie für den Intercity-Verkehr einsetzbar machen. Die bei Krupp rekonstruierten Lokomotiven wurden als BR 229 der Deutschen Reichsbahn übergeben. Mit neuen Antriebs - und Bremsanlagen und einer Höchstgeschwindigkeit von nunmehr 140 Km/h werden Lokomotiven dieses Typs wohl noch lange das Bild der Eisenbahnen prägen.
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Gützold 32100 Dampflok BR 52 006 DR. Modell einer Dampflokomotive der BR 52 mit Wiener Steifrahmentender. Das Modell ist eine vorbildgetreue und maßstäbliche Nachbildung der Güterzuglokomotive BR 52 mit Tender K 4 T 30. Um eine detaillierte Wiedergabe vieler Einzelheiten zu erreichen, sind viele Teile wie Pumpen, Dampfleitungen, Sandfallrohre, Griffstangen, Behälter. usw. einzeln angesetzt. Die Stirnlampen der Lok sind fahrtrichtungsabhängig beleuchtet. Für gute und gleichmäßige Ausleuchtung der Lampen werden langlebige LED´s eingesetzt. Kurzkupplungskinematik am Tender mit Normschachtaufnahme.#
Gützold 43100 Elektrolokomotive der BR156 Betriebsnummer 156 001-0. Sechsachsige Hochleistungsaltbau-E-Lok der DB Cargo AG.
Technische Modellbeschreibung:
Das Modell ist maßstäblich und modellgetreu nachgebildet. Angetrieben wird das Modell durch einen Leistungsstarken Bühler Motor mit großer Schwungmasse über Kardanwellen auf beide Drehgestelle. Pro Drehgestell sind die beiden äußeren Radsätze angetriebn, davon je 1 Radsatz mit Haftreifen. Das Modell besitzt an beiden Stirnseiten NEM Schächte und Kupplungskinematik. Je nach Fahrtrichtung erfolgt zwischen Dreilichtspitzensignal und Schlußlicht ein Lichtwechsel. Eine nahezu konstante Beleuchtung wird durch Leds (je Scheinwerfer eine LED) mit Stromstabilsierung erreicht. Eine 8 pol. Schnittstelle für den Einbau eines Decoders ist ebenfalls vorhanden.
Zum Vorbild:
In der zweiten Hälfte der achziger Jahre war die Elektrifizierung der Strecken in der DDR so weit fortgeschritten, dass das Transportaufkommenmit den vorhandenen Lokomotiven nicht bewältigt werden konnte. Die Deutsche Reichsbahn gab daher bei dem Kombinat Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Henningsdorf die Baureihe 252 in Auftrag. Sie sollte eine Synthese aus dem Fahrwerk der BR 250 (jetzt 151) und der Elektrik der BR 243 (Jetzt 143) werden. In der Entwicklungsphase fiel die innerdeutsche Grenze und man konnte auf westliches Know-how zurück greifen. Das LEW Henningsdorf stellte gleich vier Baumusterlokomotiven her, um verschidenen technische Konfigurationen testen zu können. Ursprünglich hatte die DR 75 Stück Lokomotiven bestellt. Durch den Zuasammenbruch der Industrieproduktion im Osten nach der Währungsunion wurden allerdings 71 Maschinen wieder Storniert. Alle vier Lokomotiven der BR 156 sind heute noch auf dem Schienennetz der DBAG im Einsatz.
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Gützold 50201 Diesellokomotive BR M62, Betriebsnummer M 62 211 der MAV.
Technische Modellbeschreibung:

Angetrieben wird das Modell durch einen Leistungsstarken Bühler Motor mit großer Schwungmasse über Kardanwellen auf beide Drehgestelle. Pro Drehgestell sind die beiden äußeren Radsätze angetriebn, davon je 1 Radsatz mit Haftreifen. Das Modell besitzt an beiden Stirnseiten NEM Schächte und Kupplungskinematik. Je nach Fahrtrichtung erfolgt zwischen Dreilichtspitzensignal und Schlußlicht ein Lichtwechsel. Eine nahezu konstante Beleuchtung wird durch Leds (je Scheinwerfer eine LED) mit Stromstabilsierung erreicht. Eine 8 pol. Schnittstelle für den Einbau eines Decoders ist ebenfalls vorhanden.
Zum Vorbild:
Mit dem eingeleiteten Traktionswechsel 1960 kam es zur Entwicklung und Bau von Diesellokomotiven bis zu 2400 PS in der ehemaligen DDR. Entsprechend eines RGW Beschlusses durften Diesellokomotiven ab 2000 PS Motorleistung nur noch in der Sowjetunion gebaut werden, so dass es Mitte der 60er Jahre zur Beschaffung der Loks durch die Deutsche Reichsbahn aus der Sowjetunion kam. Die Entwicklung und Fertigung der V200/BR120 erfolgten in der sowjetischen Diesellokomotivfabrik "Oktoberrevolution" in Lugansk. Im Jahre 1966 erhielten die Deutsche Reichsbahn die beiden ersten Lokomotiven V200 001 und V 200 002. 1970 wurde die Umzeichnung auf EDV-gerechte Betriebsnummern 120 001 bis 120 3154 durchgeführt. Später erfolgte auch die Auslieferung an die Ungarischen Staatsbahnen (MAV). Das Modell ist maßstäblich und modellgetreu nachgebildet. Um optimale Laufeigenschaften zu erreichen, wurde die Schürze der Lok geteilt. Damit wurde der untere Teil beweglich, wodurch der Einsatz einer Kurzkupplungskinematik möglich wurde.
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Letztes Seitenupdate: 09.05.2020