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Liliput China Bahndienstfahrzeuge H0

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Für Vergrößerung Bilder anklicken!Hersteller bzw. Artikel Nummer und BeschreibungVKP €StatusBahn-VerwaltungEpoche
Liliput 133002 Motorbahnwagen X 625.043 der ÖBB, Standort: BM Mistelbach.
Zum Vorbild:
Ab 1957 wurden vom ÖBB eigenen Werk Wörth bei St. Pölten Bahndienstwagen der Baureihe X 625 bzw. X 626 in großer Stückzahl gebaut. Diese werden bzw. wurden für den Streckenbaudienst eingesetzt. Der Unterschied zwischen den Baureihen X 625 und X 626 entstand durch Einbau eines stärkeren Motors. Da die Bahnwagen der Normalspur Ausführung bei Bedarf auch zur Beförderung von einem, maximal zwei Güterwagen (die Material für die Baustelle geladen haben) herangezogen werden, sind diese neben einer Mittelpufferkupplung, auch mit normaler Zug und Stoßvorrichtung ausgestattet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h. Technische Modellbeschreibung: Das Modell verfügt über sehr gute Laufeigenschaften und ist für den Einbau eines Decoders mit Next 18 Schnittstelle vorbereitet. Der Scheinwerfer ist beleuchtet und wechselt mit der Fahrtrichtung analog selbstständig, schaltbar ist die Lichtfunktion mit einem Decoder. Vorschlag: ESU 54686 oder 54689. Motor mit schräg genutetem 5 pol. Anker mit Schwungmasse, gewisse Gehäuseteile aus Zinkdruckguss. Kupplungsaufnahme mittels Normschacht nach NEM 362. Kupplungshaken, Kuppelstangen liegen bei, LüP 61 mm. Der Motorbahnwagen passt zu den beiden Bahnwagen L235180 und L235181.
€ 209.001 x Lagernd ✔V
Liliput 133008 Motorbahnwagen X 616 Betriebs-Nr. 99 81 9485 541-2 orange-weiss der Baufirma RTS.
Zum Vorbild:
Die ÖBB Infrastruktur AG hat einige ihrer Bahnmotorwagen mangels Bedarf an das österreichische EVU "RTS" verkauft. Die Lackierung des Vorbildes wurde hier im Modell wiedergegeben! Ab 1957 wurden vom ÖBB eigenen Werk Wörth bei St. Pölten Bahndienstwagen der Baureihe X 625 bzw. X 626 in großer Stückzahl gebaut. Diese werden bzw. wurden für den Streckenbaudienst eingesetzt. Der Unterschied zwischen den Baureihen X 625 und X 626 entstand durch Einbau eines stärkeren Motors. Da die Bahnwagen der Normalspur Ausführung bei Bedarf auch zur Beförderung von einem, maximal zwei Güterwagen (die Material für die Baustelle geladen haben) herangezogen werden, sind diese neben einer Mittelpufferkupplung, auch mit normaler Zug und Stoßvorrichtung ausgestattet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h. Technische Modellbeschreibung: Das Modell verfügt über sehr gute Laufeigenschaften und ist für den Einbau eines Decoders mit Next 18 Schnittstelle vorbereitet. Das Dreilicht Spitzensignal ist beleuchtet und wechselt mit der Fahrtrichtung analog selbstständig. Am Dach sind zwei funktionsfähige Warnleuchten. Schaltbar sind die Lichtfunktion mit einem Decoder. Vorschlag: ESU 54686 oder 54689. Motor mit schräg genutetem 5 pol. Anker mit Schwungmasse, gewisse Gehäuseteile aus Zinkdruckguss. Kupplungsaufnahme mittels Normschacht nach NEM 362. Kupplungshaken, Kuppelstangen liegen bei, LüP 61 mm. Der Motorbahnwagen passt zu den beiden Bahnwagen L235180 und L235181.
#V-VI
Liliput 133009 Motorbahnwagen X 626.112, der ÖBB in Triebwagen-Farbgebung, Streckenleitung Gänserndorf, Standort Bad Pirawarth.
Zum Vorbild:
Ab 1957 wurden vom ÖBB eigenen Werk Wörth bei St. Pölten Bahndienstwagen der Baureihe X 625 bzw. X 626 in großer Stückzahl gebaut. Diese werden bzw. wurden für den Streckenbaudienst eingesetzt. Der Unterschied zwischen den Baureihen X 625 und X 626 entstand durch Einbau eines stärkeren Motors. Da die Bahnwagen der Normalspur Ausführung bei Bedarf auch zur Beförderung von einem, maximal zwei Güterwagen (die Material für die Baustelle geladen haben) herangezogen werden, sind diese neben einer Mittelpufferkupplung, auch mit normaler Zug und Stoßvorrichtung ausgestattet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h. Technische Modellbeschreibung: Das Modell verfügt über sehr gute Laufeigenschaften und ist für den Einbau eines Decoders mit Next 18 Schnittstelle vorbereitet. Das Dreilicht Spitzensignal ist beleuchtet und wechselt mit der Fahrtrichtung analog selbstständig, schaltbar ist die Lichtfunktion mit einem Decoder. Vorschlag: ESU 54686 oder 54689. Motor mit schräg genutetem 5 pol. Anker mit Schwungmasse, gewisse Gehäuseteile aus Zinkdruckguss. Kupplungsaufnahme mittels Normschacht nach NEM 362. Kupplungshaken, Kuppelstangen liegen bei, LüP 61 mm. Der Motorbahnwagen passt zu den beiden Bahnwagen L235180 und L235181.
#VI
Liliput 133010 Motorbahnwagen, X 626.117 der ÖBB, BM 100, Regionalleitung: ISC Bauhof Villach.
Zum Vorbild:
Ab 1957 wurden vom ÖBB eigenen Werk Wörth bei St. Pölten Bahndienstwagen der Baureihe X 625 bzw. X 626 in großer Stückzahl gebaut. Diese werden bzw. wurden für den Streckenbaudienst eingesetzt. Der Unterschied zwischen den Baureihen X 625 und X 626 entstand durch Einbau eines stärkeren Motors. Da die Bahnwagen der Normalspur Ausführung bei Bedarf auch zur Beförderung von einem, maximal zwei Güterwagen (die Material für die Baustelle geladen haben) herangezogen werden, sind diese neben einer Mittelpufferkupplung, auch mit normaler Zug und Stoßvorrichtung ausgestattet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h. Technische Modellbeschreibung: Das Modell verfügt über sehr gute Laufeigenschaften und ist für den Einbau eines Decoders mit Next 18 Schnittstelle vorbereitet. Das Dreilicht Spitzensignal ist beleuchtet und wechselt mit der Fahrtrichtung analog selbstständig. Am Dach sind zwei funktionsfähige Warnleuchten. Schaltbar sind die Lichtfunktion mit einem Decoder. Vorschlag: ESU 54686 oder 54689. Motor mit schräg genutetem 5 pol. Anker mit Schwungmasse, gewisse Gehäuseteile aus Zinkdruckguss. Kupplungsaufnahme mittels Normschacht nach NEM 362. Kupplungshaken, Kuppelstangen liegen bei, LüP 61 mm. Der Motorbahnwagen passt zu den beiden Bahnwagen L235180 und L235181.
#VI
Liliput 132472 Diesellok X260 Betriebsnummer X260 012-0 im Railjet Design der ÖBB. Zum Vorbild: Zunächst wurde diese Diesellok als Reihe 2060 von den Jenbacher Werken an die ÖBB geliefert. Ursprünglich waren alle Lokomotiven in den 60er Jahren grün lackiert. Im Laufe der Zeit wurden die Loks nach den neuen Farbschemen rot und orange lackiert. Auch erhielten sie in dieser Zeit diverse mechanische Änderungen. Ausserdem belieferten die Jenbacher Werke diverse Privatbahnen, so auch unter andrem die ÖMV (Diese Lokomotive finden Sie bei uns in der Homepage unter Liliput/China/Diesellokomotven-H0), hier wurden sie als Werksloks eingesetzt. Sogar in Italien (FS) wurden die Maschinen verwendet. ÖBB 2060.12 gebaut 1955 in Jenbach als Type DH200B28 (Antrieb über Gelenkwellen) 200 PS, Gewicht 28 t. unter der Bestellnummer 80.013, asgeliefert im März 1955, umgezeichnet am 1.2.1994 in X260.012! Technische Modellbeschreibung: Farbgebung "Reinorang" Fahrgestell und Räder aus Metalldruckguss, 5-poliger schräggenuteter Motor mit Schwungmasse, Austauschachse mit einem Haftreifen für eine höhere Zugkraft liegt bei. Digitale Schnittstelle nach NEM 652, Kupplungsaufnahme nach NEM 362, Dreilicht-LED-Spitzensignal mit der Fahrtrichtung wechselnd. #V-VI
Liliput 132496 Motorbahnwagen X 631 Betriebsnummer X 631 015-5 ÖBB Rail Equipment. Zum Vorbild: Zunächst wurde diese Diesellok als Reihe 2060 von den Jenbacher Werken an die ÖBB geliefert. Ursprünglich waren alle Lokomotiven in den 60er Jahren grün lackiert. Im Laufe der Zeit wurden die Loks nach den neuen Farbschemen rot und orange lackiert. Auch erhielten sie in dieser Zeit diverse mechanische Änderungen. Ausserdem belieferten die Jenbacher Werke diverse Privatbahnen, so auch unter andrem die ÖMV (Diese Lokomotive finden Sie bei uns in der Homepage unter Liliput/China/Diesellokomotven-H0), hier wurden sie als Werksloks eingesetzt. Sogar in Italien (FS) wurden die Maschinen verwendet. Technische Modellbeschreibung: Farbgebung "Reinorang" Fahrgestell und Räder aus Metalldruckguss, 5-poliger schräggenuteter Motor mit Schwungmasse, Austauschachse mit einem Haftreifen für eine höhere Zugkraft liegt bei. Digitale Schnittstelle nach NEM 652, Kupplungsaufnahme nach NEM 362, Dreilicht-LED-Spitzensignal mit der Fahrtrichtung wechselnd. #IV-V
Liliput 133000 Motorbahnwagen X 625.033 beige-grün der ÖBB.
Zum Vorbild:
Ab 1957 wurden vom ÖBB eigenen Werk Wörth bei St. Pölten Bahndienstwagen der Baureihe X 625 bzw. X 626 in großer Stückzahl gebaut. Diese werden bzw. wurden für den Streckenbaudienst eingesetzt. Der Unterschied zwischen den Baureihen X 625 und X 626 entstand durch Einbau eines stärkeren Motors. Da die Bahnwagen der Normalspur Ausführung bei Bedarf auch zur Beförderung von einem, maximal zwei Güterwagen (die Material für die Baustelle geladen haben) herangezogen werden, sind diese neben einer Mittelpufferkupplung, auch mit normaler Zug und Stoßvorrichtung ausgestattet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h.
Technische Modellbeschreibung: Das Modell verfügt über sehr gute Laufeigenschaften und ist für den Einbau eines Decoders mit Next 18 Schnittstelle vorbereitet. Der Scheinwerfer ist beleuchtet und wechselt mit der Fahrtrichtung analog selbstständig, schaltbar ist die Lichtfunktion mit einem Decoder. Vorschlag: ESU 54686 oder 54689. Motor mit schräg genutetem 5 pol. Anker mit Schwungmasse, gewisse Gehäuseteile aus Zinkdruckguss. Kupplungsaufnahme mittels Normschacht nach NEM 362. Kupplungshaken, Kuppelstangen liegen bei, LüP 61 mm.
#III - IV
Liliput 133001 Motorbahnwagen X 625.030 der ÖBB beige-rot mit 2 Loren.
Zum Vorbild:
Ab 1957 wurden vom ÖBB eigenen Werk Wörth bei St. Pölten Bahndienstwagen der Baureihe X 625 bzw. X 626 in großer Stückzahl gebaut. Diese werden bzw. wurden für den Streckenbaudienst eingesetzt. Der Unterschied zwischen den Baureihen X 625 und X 626 entstand durch Einbau eines stärkeren Motors. Da die Bahnwagen der Normalspur Ausführung bei Bedarf auch zur Beförderung von einem, maximal zwei Güterwagen (die Material für die Baustelle geladen haben) herangezogen werden, sind diese neben einer Mittelpufferkupplung, auch mit normaler Zug und Stoßvorrichtung ausgestattet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h. Modellbeschreibung: Das Modell verfügt über sehr gute Laufeigenschaften und ist für den Einbau eines Decoders mit Next 18 Schnittstelle vorbereitet. Das Dreilicht Spitzensignal ist beleuchtet und wechselt mit der Fahrtrichtung analog selbstständig, schaltbar ist die Lichtfunktion mit einem Decoder. Vorschlag: ESU 54686 oder 54689. Motor mit schräg genutetem 5 pol. Anker mit Schwungmasse, gewisse Gehäuseteile aus Zinkdruckguss. Kupplungsaufnahme mittels Normschacht nach NEM 362. Kupplungshaken, Kuppelstangen liegen bei, LüP 61 mm.
#III -IV
Liliput 238115 Motorbahnwagen X 627.101 der ÖBB. OL: Linz Wegscheid.
Technische Modellbeschreibung:
Der Antrieb erfolgt durch einen kleinen Spezialmotor auf beide Achsen. Die hintere Achse ist als "Pendelachse" ausgeführt, dies sorgt für sehr gute Radstromabnehme. Modell mit Federpuffer. Die Schotterimitation ist aus Metall gefertigt, eine weitere liegt bei, mit einer entsprechenden Ausnehmung, sollte das Modell mit einem Digitaldecoder ausgerüstet werden. Eine NEM Digitalschnittstelle ist vorhanden. Im Zurüstteilesatz befindet sich ein Hakenkupplungspaar. Das Modell klingt etwas lauter, dies kommt von der starken Getriebeuntersetzung! Zum Vorbild: Die Reihe X627 wurde für spezifische Gleisbauarbeiten konzipiert, für die die zur Verfügung stehenden X626er ungeeignet waren. Die Firma Plasser & Theurer wurde deshalb mit dem Entwurf eines solchen Fahrzeugs beauftragt, das als Standardtyp von Oberbauwagen (OBW10) bezeichnet wird und je nach Bedarf den Anforderungen angepasst werden kann. Seit 1974 wurden insgesamt 26 Stück dieser Fahrzeug-Reihe beschafft, die zahlreiche Unterschiede aufweisen. Die ersten X627er wurden als X627.001 und X627.101 bezeichnet. Beide Fahrzeuge haben kleinere Führerstände als die nach ihnen beschafften X627er und letztgenanntes verfügt über keinen Kran, weshalb es im Oberbau-Stofflager in Linz-Wegscheid lediglich im Verschubdienst eingesetzt wird. Alle anderen Fahrzeuge unterscheiden sich durch unterschiedliche Kabinen- und Kranbauformen voneinander. Die Exemplare X627.511 bis 514 sind speziell für den Winterdienst ausgestattet – an ihnen kann eine Beilhack-Schneeschleuder oder ein Schneepflug montiert werden.
In Anlehnung an die Reihe X627 entstanden mehrere Einzelstücke, die als Splittergattungen eingereiht wurden es handelt sich dabei um X627.7, X627.8 und X627.95. Die auf zwei schraubengefederten Achsen gelagerten und zur besseren Laufruhe mit vier Stoßdämpfern ausgestatteten Fahrzeuge verfügen über einen geschweißten Rahmen aus gekanteten und gewalzten Profilen, der die Aufbauten trägt und an dessen Enden die Zug- und Stoßvorrichtungen angebracht sind. Die Aufbauten lassen sich in eine Fahrerkabine mit zwei Führerständen, ausgelegt für bis zu acht Personen, sowie beidseitig umkippbare Ladefläche mit umklappbaren Bordwänden gliedern. Zudem ist heckseitig ein Teleskopkran angebracht, der für unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten ausgelegt ist.
Die unterflurig angebrachte Antriebsanlage besteht aus einem Deutz-Viertaktmotor und Lastschaltgetriebe, sowie nachgeschaltetem Wendegetriebe. Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Antriebsräder erfolgt mittels Kardanwellen. Alle X627er sind mit Sicherheitsfahrschaltung und einer direkt und indirekt wirkenden Druckluftbremse ausgestattet. (Quelle: Wikipedia)
#IV-V
Letztes Seitenupdate: 04.01.2023